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Das Team der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt gewinnt die mit insgesamt 10.000 Euro dotierte 17. Auflage des bundesweiten Hochschulwettbewerb Dachwelten. Zehn Hochschulen mit insgesamt 40 Studierenden der Architektur und der Innenarchitektur trafen im 24-Stunden-Stegreif aufeinander. Aufgabe war die Aufstockung des ehemaligen Ballenlagers »Pentagon« im Neckarspinnerei Quartier in Wendlingen-Unterboihingen – einem Projekt der Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegio Stuttgart.

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Als PV-Dach Energie gewinnen, als „Cool Roof“ das Mikroklima verbessern und als Gründach Bio­diversität ermöglichen. Aktuelle Beispiele zeigen, dass hierfür auch Steildächer viel Potenzial biete.

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Dachkult und Dachwelten sind organisatorisch im Deutschen Dachzentrum e.V. verankert und von den Mitgliedsunternehmen mit dem Ziel gegründet worden, das Steildach als wichtiges Element der Baukultur neu zu positionieren und zum Perspektivwechsel anzuregen. »Dachkult und Dachwelten werden ab sofort sowohl inhaltlich als auch bei ausgewählten Veranstaltungen enger zusammenarbeiten, um dem geneigten Dach im aktuellen Architekturdiskurs eine noch stärkere Stimme zu verleihen«, sagt Petra Schumacher, Sprecherin der Initiative Steildach.

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Das Bauen im Bestand hat seit einiger Zeit Konjunktur im Architekturdiskurs. Besonders verheißungsvoll scheint das ungenutzte Potenzial von Dachausbau und Aufstockungen zu sein: Einer Studie der TU Darmstadt und des Pestel-Instituts zufolge wären bundesweit etwa 1,5 Millionen zusätzliche Wohnungen allein durch Dachausbau und Aufstockung realisierbar. Bei einem von der Initiative Steildach/Dachkult initiierten Round Table wurden am 11. November vergangenen Jahres im Aedes-Architekturforum in Berlin die Herausforderungen und ungenutzten Potenziale der Raumreserve Dach diskutiert.

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Angebote für organisierte Architekturreisen und themenspezifische Stadtrundgänge gibt es in Hülle und Fülle. Ganz dem Thema Dach und den sich darunter befindenden Architekturen widmen sich die Radtouren, die auf der Plattform Dachkult zu finden sind.

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Gibt es das für viele wesentliche Themen angenommene Generationen Gap auch in der planenden Zunft? Hier zu einer Erkenntnis zu gelangen interessiert Verleger ebenso wie die Verbände, Redakteure wie die Bauindustrie. Letztere beide – die DBZ Redaktion zusammen mit der Initiative Steildach „DACHKULT“ – luden nun Tochter und Vater, Sophie Merz und HG Merz, zu einem Gespräch ein. Das heisst, die Merzen luden uns zu sich ein, ins neue, jetzt gemeinsame Büro in Berlin-Charlottenburg.

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Das Steildach ist wieder en vogue. Und nicht nur dort, wo Eigenheime gebaut oder Altstädte rekonstruiert werden. Das Image, rückwärtsgewandt oder ideologisch besetzt zu sein, hat das Satteldach abgestreift. Gut so, denn das gibt Raum für Experimentierfreude.

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Steildächer gewinnen zunehmend auch in der Architektur von Funktionsbauten an Bedeutung. Noch in der 2018 veröffentlichten Studie „Die kulturelle Dimension des Steildachs“ sah die Mehrheit der 223 befragten Architekten das Steildach in diesem Bereich als weniger gut geeignet an. Aktuelle Architekturprojekte zeigen hingegen, dass sich ein Wandel andeutet.

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Wenn in der Vergangenheit von ausgezeichneter Architektur die Rede war, ging es in den meisten Fällen um Flachdach-Bauten. Doch nicht nur umgangssprachlich scheint sich hier ein Wandel zu vollziehen. Ein Blick auf die jüngsten Auszeichnungen bei deutschen Architektur- und Bauherrenpreisen zeigt deutlich, dass Steildächer nicht nur ein bedeutender Bestandteil der hiesigen Baukultur sind, sondern inzwischen auch wieder regelmäßig herausragende Gebäude krönen. „Bei knapp 80 Prozent der deutschen Architekturpreise sind Objekte mit einem Steildach erfolgreich“, sagt Klaus H. Niemann, Sprecher der Initiative Dachkult.

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Die Steildachbranche blickt trotz der Corona-Pandemie auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück. So berichten jedenfalls die Mitgliedsunternehmen der Brancheninitiative Dachkult, zu der führende Hersteller von Bedachungsmaterialien, Dämmungen und Systemteilen zählen, von einer deutlich gestiegenen Nachfrage und einer positiven Geschäftsentwicklung - sowohl im Neubaubereich als auch bei Sanierungen.

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Im Deutschen Architektur Zentrum (DAZ) in Berlin-Mitte präsentierte die Steildach-Initiative „Dachkult“ Ende August 2020 ein neues Format: Unter dem Motto „Architektur + Industrie im Dialog“ diskutierten Architekt*innen und Architekten mit Bauprodukteherstellern über Trends und Perspektiven im Planungs- und Bauprozess – sowohl im Allgemeinen, als auch ganz speziell im Hinblick auf den Entwurf und die Realisierung von Gebäuden mit geneigten Dächern.

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