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Inspiration, Information und Diskurs – das Dachkult-Magazin stadt/land/dach tritt in einen offenen Dialog mit Architekten und Planern. Es beleuchtet relevante Themen im Entwurfsprozess, diskutiert Grundsätze und zeigt anhand ausgewählter Bauwerke, welchen Beitrag das Steildach sowohl zum architektonischen Konzept als auch zur gebauten Umgebung leisten kann.

//Weitere Artikel mit Hintergrund-Informationen

In Bordeaux, auf einem alten Militär- und Bahnhofsareal am östlichen Ufer der Garonne, entsteht derzeit das ökologisch geprägte „Bastide Niel“. Der Masterplan aus dem Hause MVRDV sieht eine Mischnutzung vor: Schulen, Büros und Wohnkomplexe, dazwischen Grünflächen und kleinere Plätze. Mit dem Label „Eco-Quartier“ ausgezeichnet, ist es ein Musterbeispiel für ein technisch hochmodernes Stadtviertel, das für die Reduktion des Wasserund Energieverbrauchs sowie des Müll- und Verkehrsaufkommens steht.US.

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Der Temperaturanstieg von 1,1 °C seit Beginn des industriellen Zeitalters ist längst wahrnehmbar und lässt sich mit den bisherigen Klimaschutzmaßnahmen auch nicht stoppen. Im Gegenteil: Der Lagebericht zur globalen Erwärmung, den der Weltklimarat im März dieses Jahres veröffentlicht hat, prognostiziert einen Anstieg von 3,2 °C bis zum Jahr 2100, wenn wir so weitermachen wie bisher. Neben dem Klimaschutz fordert er deshalb auch klimaresiliente Maßnahmen – vor allem auch durch den Bausektor.S.

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Was wäre, wenn es gelänge, eines der wirtschaftlichsten und gleichzeitig nachhaltigsten Wohnprojekte zu bauen? Was wäre, wenn das Projekt mehr Biodiversität als zuvor schaffen und den Biofaktor um 30 Prozent erhöhen könnte? Und was wäre, wenn das Projekt zu 30 Prozent aus Upcycling-Materialien bestünde? Diese ambitionierten Fragen beantwortet das dänische Architekturbüro Lendager mit seinen Ressourcenhäusern in Lisbjerg.US.

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Luisa Richter, Studentin der Landschaftsarchitektur an der Technischen Universität Berlin und Nachwuchs-Kolumnistin beim Deutschen Architektenblatt, über den (zukünftigen) Stellenwert der Natur in der gebauten Umwelt.US.

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In seinen breit rezipierten Betrachtungen zu „Nicht-Orten“ definiert der französische Anthropologe Marc Augé eben jene als Räume, „die keine Identität besitzen und sich weder relational noch historisch bezeichnen lassen“. Typische Nicht-Orte stellen für ihn etwa Freizeitparks oder Verkehrsbauten wie Bahnhöfe oder Raststätten dar, deren Benutzung keine Frage des Wollens, sondern des Müssens ist. Wie eine gebaute Antithese wirkt da die Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel von MONO Architekten in Kooperation mit dem Landschaftsarchitekturbüro Planorama sowie den Kommunikationsdesigner*innen von MUS.

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Funktionsbauten müssen nicht beeindrucken, sie müssen funktionieren – das war’s. Wirklich? Sollte nicht auch hier neben der Pflicht die Kür eine Rolle spielen, außer dem Nutzwert auch gestalterischer Anspruch zum Tragen kommen? Beides miteinander zu verknüpfen ist nahezu immer eine Gratwanderung. Doch sie lohnt sich.

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Der Residenzplatz in Passau gilt als einer der schönsten Barockplätze nördlich der Alpen. Seinen Mittelpunkt bildet der Wittelsbacher Brunnen, den westlichen Abschluss der Dom St. Stephan. In diese Szenerie gesellt sich seit März 2022 ein Satteldachhaus, das sich in Zurückhaltung übt, gleichzeitig aber die Historie des Ortes und seiner Funktion zu würdigen weiß.

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Eine Stellungnahme von Tobias Wulf, Geschäftsführer von wulf architekten, zu den geltenden Ansprüchen an Funktionsbauten.

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Göttingen fehlte ein Ort für zeitgenössische Kunst. Seit 2021 ragt nun das neue Kunsthaus eingekeilt zwischen geschichtsträchtigen Fachwerkhäusern wie selbstverständlich in die Höhe. Für die gelungene Umsetzung brauchte es neben der treibenden Kraft eines passionierten Verlegers kreative Köpfe, die mit der Baulücke geschickt umzugehen wussten.

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Der Ruf nach mehr Wohnraum hallt seit Jahren durch unser Land. Die Forderung an Städte, Gemeinden und Landkreise gilt dabei meist der größeren Ausweisung von Baulandflächen. Übersehen wird häufig das Potenzial der vielen Brachflächen, des ungenutzten Bestands oder der freien Grundstücke.

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Maximilian Niggl, Nikola Savić und Bastian Sevilgen lernten sich an der Bauhaus-Universität Weimar kennen und entwickelten im Laufe ihres Studiums eine gemeinsame architektonische Haltung und Arbeitsweise.

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Prof. Katja Knaus und Prof. Benedikt Bosch, Gründer*innen von Yonder, über die Bedeutung von Lebensräumen, die das soziale Miteinander prägen.

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Ein Gebäude, das seine Umgebung zu einem besseren Ort machen und die Bausünden der Vergangenheit kaschieren soll: Das ist der große Anspruch, mit dem das Hotel Bergamo mitten in die Innenstadt von Ludwigsburg kam.

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Bereits 2009 formulierten Architekturschaffende, Stadtplanende und Ingenieur*innen mit dem Klimamanifest „Vernunft für die Welt“ eine Selbstverpflichtung, um gemeinsam mit Bauindustrie und Bauherren einen ökologischen Wandel im Planen und Bauen zu erreichen. Heute, dreizehn Jahre später, blicken wir auf eine gebaute Umwelt, die die Auswirkungen des Klimawandels immer häufiger zu spüren bekommt. Ist es noch ausreichend, sich „nur“ anzupassen, wie es bisher geschah?

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Delugan Meissl Associated Architects (DMAA) sind vor allem für ihre internationalen Großprojekte bekannt, die von skulpturalen Wohngebäuden bis zu Kulturbauten wie Opernhaus und Museum reichen. Mit seinem Entwurf für ein neues Wohnquartier auf Borkum-Reede liefert das 40-köpfige Team mit Sitz in Wien nun einen wichtigen Baustein zur städtebaulichen Entwicklung einer ganzen Insel.

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Dr. Thomas Welter, Geschäftsführer BDA-Bundesverband, über die zukünftige Verantwortung der Baubranche.

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Als Wiederauferstehung eines alten Ensembles lässt sich der Neubau der Bücherei Gundelsheim lesen. Der Bauernhof aus dem 19. Jahrhundert verfügte einst über ein Wohnhaus, einen Stall und eine Scheune. Der Abriss der Scheune hinterließ eine städtebaulich undefinierte Fläche und den Rest eines Zweiseithofs. Die Sanierung und Ergänzung von Schlicht Lamprecht Architekten gibt dem Gebäude durch die Nutzung als Bücherei nicht nur eine neue Funktion, sondern auch eine neue Struktur. Ganz nebenbei entsteht so auch wieder ein gefasster Platz, der dem öffentlichen Leben in der Dorfmitte Raum bietet.

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Um- statt Neubau lautet das architektonische Gebot der Stunde. Doch dabei geht es keineswegs nur um Ressourcenschonung und eine möglichst nachhaltige Nutzung grauer Energie. Mindestens ebenso wichtig ist die Weiterentwicklung gewachsener Strukturen und der Erhalt des baukulturellen Erbes. Spätestens seit der Verleihung des Pritzker-Preises 2021 an Lacaton & Vassal dürfte auch interessierten Laien klar sein: wegweisende Architektur ist längst nicht mehr ausschließlich mit spektakulären Neubauprojekten verbunden. Vielmehr ist es oft der Umgang mit Bestehendem, an dem sich zukunftsgewandtes Bauen zeigt.

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Der Bergbau ist aus dem Ruhrgebiet verschwunden, nicht jedoch seine Spuren. Einst geprägt von Kohle und Stahl, ist das Ruhrgebiet im Herzen NRWs heute eine lebenswerte Kulturregion, die spätestens seit der Internationalen Bauausstellung Emscher Park in den 90er Jahren auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist – und mit ihr auch das baukulturelle Erbe, das bis heute fortbesteht.

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Für die Architekturschaffenden hatte das Bauen im Bestand früher den Ruf, keinen Freiraum für die eigene Idee zu lassen. Das hat sich mittlerweile dank großartiger Umbauprojekte grundlegend geändert. Problematisch bleibt aber immer noch das gesellschaftlich stark verankerte Denken, dass etwas „Neues“ grundsätzlich besser und wartungsfreier als etwas Altes sei.

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Von Nachverdichtung ist seit Jahren vorwiegend in urbanen Großstadtvierteln die Rede, wenn es um Lösungen für den Wohnungsmangel geht, die zugleich einer wachsenden Zersiedelung entgegentreten. Dass sie aber auch im Kontext kleinteiliger Strukturen funktionieren kann, beweist das junge Architekturbüro Baur & Latsch in Rüsselsheim. Voraussetzungen sind das richtige Gespür für Maßstäbe und ein guter Blick für die Eigenheiten des Bestands.

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Eine kleine Stadt in der Stadt, so lassen sich Quartiere ganz grob beschreiben. Nicht in sich abgeschlossen, sondern als Fortsetzung der Stadt. Da Wohnraum in Ballungsräumen, teils auch in ländlichen Gebieten knapp ist, spielt das Quartier in Sachen Urbanisierung und Nachverdichtung eine zentrale Rolle.

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Als sich die Wege von Carsten Lorenzen und Reinhard Mayer erstmals an der TU Dresden kreuzten, war schnell klar, dass sie trotz ihrer unterschiedlichen Hintergründe eines verband: das Verständnis einer Architektur, die sich aus dem Kontext entwickelt. Mit der Gründung ihres Büros Lorenzen Mayer Architekten in Berlin überführten sie diese Haltung schließlich in die Praxis.

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Ein Kommentar von Julia Erdmann, Gründerin von JES aus Hamburg, über die Rolle von Dächern bei Gestaltung von Städten.

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Wie würde man ein Haus bauen, wenn es keine Energie mehr gäbe? – eine Frage, der sich die Architekten haascookzemmrich STUDIO2050 bei der Planung des Alnatura Campus in Darmstadt gemeinsam mit ihremBauherrn ganz bewusst stellten. Mit ihren Antworten wagten sie sich auf bisher unbekanntes Terrain und wurden 2019 für ihren Mut und die Umsetzungmit dem Deutschen Nachhaltig-keitspreis Architektur ausgezeichnet.

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Nach drei heißen und trockenen Sommern in Folge ist eines noch einmal sehr deutlich geworden:Der Klimawandel ist kein Ereig-nis, auf das wir uns irgendwann in der Zukunft einstellen müssen, der Klimawandel ist längst da. Und mittlerweile legen viele Bauherren*innen großen Wert darauf, dass ein Gebäude nicht nur energetisch nachhaltig geplant, sondern auch mit natürlichen und umweltfreundlichen Materialien gebaut wird.

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Wer sich mit der Architektur von Rolf Klärle befasst, erkennt schnell zwei wesentliche Merkmale, die sich wie ein roter Faden durch seine Arbeit ziehen: seine Begeisterung für das Bauen im Bestand und derländliche Kontext. Für seine Achtsamkeit im Umgang mit Ressourcen und menschlichen Bedürfnissen gilt er heute als einer der Visionäre in der Nachhaltigkeitsdebatte der deutschen Architektur.

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Zeitgemäße Architektur ist eigentlich nicht mehr ohne Umweltbewusstsein zu denken, und das geht für uns einher mit der Auswahl der richtigen Materialien. Genauso wichtig ist für uns die Frage, wie es mit dem Gebäude nach der Lebenszeit weitergeht: Können die einzelnen Bauteile demontiert und wiederverwendet werden? Hier liegt das Steildach gegenüber flachen Dächern mit verklebten oder mechanisch fixierten Bitumen-Abdeckungen natürlich klar im Vorteil.

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Die Dolomiten sind rund 250 Millionen Jahre alt, Peter Pichler gerade einmal 37. Und dennoch prägt er die alpine Landschaft und deren architektonisches Erscheinungsbild derzeit wie kein anderer. Urlauber verbinden den Gebirgszug der Alpen aus Sedimentgestein und Kalkstein zweifellos mit Erholung, Skifahren und hügeligen Ausblicken; Architekten seit Pichler wohl am ehesten mit eigenwilliger Architektur.

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Zwischen den medientauglichen Projekten großer Stararchitekten und herkömmlicher Alltagsarchitektur besteht meist eine große Diskrepanz. Während öffentliche Bauten wie die Elbphilharmonie, das Historische Museum in Frankfurt oder die neue Kirche in Poing mit ihren aufwendigen Dachkonstruktionen Pracht, Prestige und Qualität ausstrahlen, scheinen in der Alltagsarchitektur Funktion und Nutzwert statt Repräsentation im Vordergrund zu stehen.

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Thomas Steimle liebt die Vielfalt der Architektur, und diese Liebe sieht man seinen Bauten auch an. Die nötige Inspiration dafür holt er sich am Ort des Geschehens. Er und seine knapp 30 Mitarbeiter setzen sich auf der Suche nach dem tieferen Sinn intensiv mit den örtlichen Gegebenheiten, aber auch mit der Historie auseinander, um die Geschichten der Orte weiterzuerzählen.

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Das Flachdach ist bei den meisten Studierenden das bevorzugte Mittel. Warum? Es zu entwerfen führt mehrheitlich zu weniger Fragen. Doch schon in unserer Generation hafteten dem Steildach keine altbackenen Attribute mehr an. Diese Zeit scheint überwunden, und das ist auch gut so.

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Jahrzehntelang hatte Garmisch-Partenkirchen auf diesen Moment gewartet. Nach knapp 35 Jahren ist mit dem „Quartier Garmisch“ schließlich im Jahr 2016 der erste Hotel-Neubau in der bayrischen Gemeinde entstanden. Dem Entwurf von Beer Bembé Dellinger gelingt es dabei, moderne Architektur mit der Tradition des alpenländischen Umlands zu verbinden.

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Kaum wandert der Fuß über die Schwelle, senkt sich die Stimme. Der Blick schweift ehrfürchtig gen Dachraum nach oben, und die Hand berührt das kalte Gemäuer oder die Banklehne aus Holz. Sakralbauten gehören zu den komplexesten Aufgaben in der Architektur. Sie haben eine emotionale Funktion, sind von öffentlichem Interesse und bieten dem Besucher eine schützende Atmosphäre.

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Die Architektur von Thomas Kröger Architekten ist in der Tagespresse angekommen. Wenn das gelingt, geschieht es meist aus einem dieser zwei Gründe: Zeit- und Kostenplanung wurden maßlos überschritten, oder es entstand Architektur, die von der Gesellschaft akzeptiert und als angenehm empfunden wird. Für Thomas Kröger gilt Letzteres, denn seine Architektur ist alles andere als eindimensional.

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Ganz oben ist es schön. Und ganz unten? Der Keller kommt bei der Betrachtung weniger gut weg. Angst, Beklemmung oder Spuk haften ihm an. Aber warum ist das so? Warum fühlen wir uns unterm Dach geborgen? Vielleicht sind es die Lichtstimmung, die Raumatmosphäre oder die Proportion. Vielleicht ist es aber auch einfach nur das Gefühl: Ich bin ganz oben, und nur das Dach trennt mich von der Umgebung.

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Nahe dem historischen Buddenturm in Münster ragt der First des spitzen Satteldaches gen Himmel. Auf den ersten Blick wie selbstverständlich, auf den zweiten Blick viel mehr als das. Es scheint, als tanze der Baukörper aus der Reihe der sprossenbefensterten, dachüberständigen und charakteristischen Altbauten.

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Baukultur ist kein Thema, das nur die Architektur betrifft. Baukultur ist vielmehr ein gesellschaftliches Phänomen und umfasst den Umgang der Menschheit mit ihrer gebauten Umgebung. Häuser, die entstehen, sind der „Bau“. Unser Umgang mit der Bebauung: die „Kultur“.

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Was bedeutet das Leben und Arbeiten im Dorf, und welche baukulturelle Verantwortung wohnt dem Dach als gestalterischem Element inne? Antworten auf diese Fragen geben uns zwei junge Architekten aus Deitingen, einer 2.237-SeelenGemeinde in der Schweiz. luna productions – ein Akronym aus Lukas und Nadja Frei – steht für Gedankenexperimente, für Kreativität, schlicht für alles, was die beiden privat und beruflich bewegt.

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Wenn wir an Steildächer denken, denken wir an freistehende Einfamilienhäuser. Anschließend an rechtwinklige, schwarz glimmernde Straßen ohne Schlaglöcher, Schottervorgärten, standardisierte Putzfassaden. Es sind anerzogene und gleichzeitig gewohnte Assoziationen. Städtische Randgebiete mit ausgebreiteten Einfamilienhaussiedlungen als Sinnbild der Monotonie. Ein Vorurteil? Ja, ganz bestimmt.

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